Bitte recht freundlich! Kündigungsgründe für Arbeitnehmer Wenn Mitarbeiter kündigen, obwohl alles in Ordnung scheint. So mancher Arbeitnehmer macht. Gründe für eine Kündigung durch den Arbeitnehmer.
Drei Ausgangspositionen kommen in Betracht: Drohende Kündigung Kündigung Arbeitsvertrag durch Arbeitnehmer. Der Angestellte kündigt, um einer Entlassung zuvor zu kommen.
Ein Verhalten, das vom bisherigen Arbeitgeber. Mancher Arbeitnehmer ist enttäuscht vom geringen Handlungsspielraum, ein anderer fühlt sich bei der Beförderung übergangen. Vielleicht gab es auch mit dem Unternehmen oder Ihrem Chef einige Differenzen, die zu Ihrer Entscheidung beigetragen haben, doch am Ende sollte man immer in der Lage sein, sich gegenseitig noch mit Respekt zu behandeln.
Zu einer solchen Kürzung kommt es aber dann nicht, wenn der Arbeitnehmer aus wichtigem Grund gekündigt hat. Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht kann hier die genaue Prüfung des Kündigungsgrundes im Vorfeld übernehmen. Nicht genommene Urlaubstage verfallen durch die fristlose Kündigung des Arbeitnehmers im Übrigen nicht. Wichtig ist, dass die außerordentliche Kündigung innerhalb von zwei Wochen ab Kenntnis des Kündigungsgrundes erfolgt.
Sobald die Kündigungserklärung zugeht, gilt das Arbeitsverhältnis als aufgelöst.
Diesen sollten Sie direkt in Ihr Kündigungsschreiben einbinden, obgleich Sie den Grund auch erst auf Verlangen binnen zwei Wochen nachliefern können. Je nachdem, ob der Arbeitnehmer seinen übermäßigen Alkoholgenuss noch selbst steuern kann oder er (krankhaft) alkoholsüchtig ist, ist kann entweder eine verhaltensbedingte Kündigung wegen Alkoholmissbrauch oder eine personenbedingten Kündigung (aus Krankheitsgründen) möglich sein. Der Arbeitnehmer braucht für eine Kündigung keinen Grund wie bei einer außerordentlichen Kündigung.
Ausnahmsweise kann das Recht zur ordentlichen Kündigung ausgeschlossen sein, wenn das Arbeitsverhältnis befristet ist (§ Abs. Teilzeitbefristungsgesetz). Sie ist dann möglich, wenn dem Arbeitnehmer aus einem „wichtigen Grund „ nicht zumutbar ist, in dem Unternehmen weiter zu arbeiten. Ein Arbeitgeber darf bekanntermaßen fristlos kündigen, wenn der Arbeitnehmer ihn beispielsweise bestiehlt oder durch Mobbing, sexuelle Belästigung oder üble Nachrede negativ aufgefallen ist. Alle Infos zu Kündigungen, dem Kündigungsschutz und Ihren Rechten!
Jetzt auf Rechtecheck. Spezialisten beraten lassen. Nur auf Verlangen des Arbeitnehmers sollten diese nachgereicht werden. Das Arbeitsrecht macht es dem Arbeitnehmer sogar deutlich leichter zu kündigen , indem die verlängerten Kündigungsfristen nur für den Arbeitgeber gelten. Bei der Kündigung durch Arbeitnehmer musst du gewisse Regeln beachten, damit deine Kündigung wirksam ist.
Aber auch Arbeitgeber müssen sich an Regeln halten, wenn sie Arbeitnehmer entlassen wollen. Wir haben den Rechtsanwalt Rolf Albrecht gefragt, was du zur Kündigung als Arbeitnehmer wissen musst. Dieser erklärt den Unterschied zwischen der ordentlichen und außerordentlichen Kündigung durch den Arbeitnehmer und welche Formalitäten du beachten musst.
Ein Arbeitgeber muss den Arbeitnehmer in der Regel je nach Fall einmalig oder mehrmals abmahnen, bevor er eine fristlose Kündigung aussprechen darf. Für den Arbeitnehmer gilt das nicht (immer), sondern hängt vom jeweiligen Kündigungsgrund ab. Häufig fordert ein Arbeitnehmer seinen Dienstherrn regelrecht auf, eine Kündigung auszusprechen.
Hintergrund ist, dass Schwierigkeiten mit dem Arbeitsamt beim Bezug von Arbeitslosengeld zu erwarten sin wenn der Arbeitnehmer keine „saubere“ Kündigung vorweisen kann. Eine „saubere“ Kündigung in diesem Sinn ist eine betriebsbedingte. Reichen Arbeitnehmer während der Probezeit einen Urlaubsantrag ein, ergibt sich hieraus nicht automatisch ein Kündigungsgrund. Soll dem Arbeitnehmer aber aus anderen Gründen gekündigt werden, stellt sich die Frage, was mit den angesammelten Urlaubstagen passiert. Ein Arbeitnehmer kann jederzeit ohne Angabe von Gründen sein Arbeitsverhältnis unter Einhaltung der Kündigungsfrist kündigen.
Wenn nicht durch Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag etwas anderes geregelt ist, beträgt die Kündigungsfrist für den Arbeitnehmer vier Wochen zum 15. Auch hier gilt, dass in der Regel zuvor eine Abmahnung seitens des Arbeitnehmers erfolgen muss. Anhörung des Betriebsrates Sofern ein Betriebsrat im Unternehmen existiert ist dieser gem. BetrVG vor jeder Kündigung anzuhören. Fristlose Kündigung durch den Arbeitnehmer.
Anders herum gibt es die Möglichkeit, wenn auch seltener, dass ein Arbeitnehmer fristlos kündigt. Denkbar sind zum Beispiel. Arbeitsverweigerung - Es genügt nicht, wenn der Arbeitnehmer bloß eine Weisung seines Vorgesetzten unbeachtet lässt: Er muss die Arbeit beharrlich verweigern. Eine vorherige Abmahnung ist normalerweise nötig.
LAG Hamm, Urteil vom 25.
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