Rahmen einer Akteneinsicht ) : 1. Die Akteneinsicht erfolgt bei der Behörde, die die Akten führt. Akteneinsicht durch den Patienten Wenn der Patient selbst Einsicht in seine Krankenakten nehmen will und auch der Arzt damit einverstanden ist, scheint die Situation zunächst unproblematisch zu. Herausgabe von Patientenunterlagen: Recht auf Akteneinsicht Was Sie beachten müssen, wenn Sie Krankenakten oder Patientenunterlagen einsehen möchten Frage 1: Was bildet die Grundlage des Rechts des Patienten auf Akteneinsicht ? Der Patient hat ein Recht auf Einsichtnahme in seine Behandlungsunterlagen.
Maßgeblich für die Gewährung von Akteneinsicht in Strafverfahren sind die Vorschriften der Strafprozessordnung. Soweit die Akteneinsicht in eine elektronische Akte zu gestatten ist, kann die Behörde Akteneinsicht gewähren, indem sie Unterlagen ganz oder teilweise ausdruckt, elektronische Dokumente auf einem Bildschirm wiedergibt, elektronische Dokumente zur Verfügung stellt oder den elektronischen Zugriff auf den Inhalt der Akte gestattet. Bevor sich der Versicherte oder sein Rechtsbeistand äußert, ist ein Blick in die Akten angebracht.
Insbesondere das Gutachten des MDK ist interessant. Krankenkasse muss Einsicht in die Akten gestatten. Wenn ein Rechtsanwalt bevollmächtigt wir dann ist es durchaus. Erweist sich das auf Akteneinsicht gerichtete Begehren allerdings als querulatorisch oder ausschließlich verfahrensverzögern kann das rechtliche Interesse verneint und somit auch die Akteneinsicht zurückgewiesen werden.
Der MDK ist nämlich Dritter. Das Kind der Mandanten kam mit dem sog. HELLP-Syndrom zur Welt. Sie suchten anwaltlichen Rat, um gegen die Gynäkologin vorgehen zu können, da diese das Syndrom nicht rechtzeitig erkannt habe.
Eine Patientenakte enthält alle wichtigen Infos zu Ihrer Behandlung. Die AOK erklärt Ihnen was drin steht. Wer Einsicht erhält und weitere Infos hier. Dennoch würden sich öfter Patienten bei ihr melden, denen Ärzte die Akteneinsicht verweigern. Als Gründe vermutet sie, dass Unterlagen nicht gut geführt wurden oder es einen Verdacht auf.
Der Antrag wird abgelehnt, A stellt antrag auf Akteneinsicht in die Sozialakte zum Fall. So kann die Behörde vor allem auch über den Zeitpunkt der Akteneinsicht bestimmen. Sie muss die Akteneinsicht aber unter zumutbaren Bedingungen gewähren. Pläne, Fotografien, Karten oder andere Datenträger, die ein konkretes Verfahren betreffen. Persönliche Notizen über ihre Patienten dürfen Ärzte unkenntlich machen, allerdings dürfen sie dann auch nicht an Dritte weitergeben werden.
Beteiligte sind der Antragsteller oder Adressat des Verwaltungsakts. Das Recht auf Akteneinsicht zählt zu den zentralen. Sie können sich durch Bevollmächtigte vertreten lassen, nicht aber durch einen Beistand.
Geheimhaltungsinteressen. Das Internet ermöglicht heute auch Laien Zugang zu medizinischem Wissen. Patienten vertrauen nicht mehr blind ihrem Arzt, sondern möchten ihm auf Augenhöhe gegenübertreten.
Wird Akteneinsicht beantragt, sollte der Arzt auf die bestehenden gesetzlichen Regelungen hingewiesen werden. Kosten sollten bei der Aktensicht nicht entstehen. Lediglich angefallene Kopierkosten darf der Arzt seinem Patienten in Rechnung stellen.
Wird die Herausgabe der Unterlagen dagegen verweigert, lohnt es sich mitunter, einen Anwalt.
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