Aber hier bei meinem Freund besteht keinerlei Gefährdung oder werde gezwungen hier zu bleiben. Ich bin freiwillig hier. Darf der Vermieter dies wiedersprechen und vorher in die Wohnung?
Desweiteren war der Vermieter öfters ohne meine zustimmung während ich garnicht zuhause war in meiner Wohnung bzw. Ausweis zeigen , mir wurde in die Tasche geschaut und ich wurde noch abgetatscht. Grundsätzlich darf ein Bürger filmen oder fotografieren, was er möchte.
Rechtlich knifflig wird es für den Fall, dass das Bildmaterial veröffentlicht werden soll, etwa in der Zeitung oder im Internet. Beachten Sie dabei bitte unsere Regeln für Leserkommentare. Vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ihr Kommentar wird nun gesichtet. Polizei oder so kommt. Mein Mandant hatte seinen PKW tiefer gelegt. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle.
Dürfen meine Kinder (und 7) nackt fotografiert werden, wenn SIE damit einverstanden sin ICH als Erziehungsberechtigte aber nicht? Vorsicht: Wer Argumente für seinen. Bei der zweiten der eingangs gestellten Fragen waren sich die Gerichte uneins. Darf der Einsatzleiter Journalisten untersagen, die Beamten bei ihrer Arbeit zu fotografieren oder zu filmen?
In Schwäbisch Hall wurde das versucht, als ein Sondereinsatzkommando einen mutmaßlichen Schwerverbrecher zum Augenarzt eskortierte. Was kann ich jetzt tun - Anzeige erstatten, Anklage etc. Das an Ort und Stelle.
Meine Eltern sagten man darf keinen ohne Erlaubnis fotografieren und so. Zitat: Original geschrieben von TD-Pilot. Mich würde da rein prinzipiell trotzdem mal die Rechtmäßigkeit interessieren denn man selbst muss sich ja auch nicht ohne Eeinwilligung fotografieren.
Wer bei einer Demonstration fotografieren und filmen darf und ob die Bilder veröffentlicht werden dürfen , erklärt die Juristin Lea Voigt. Sie ist Fachanwältin für Strafrecht und klärt auch. Gestern ging ich durch die Stadt und. Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unseren Webseiten zu analysieren.
Ebenfalls nicht fotografiert oder gefilmt werden darf an Orten wie Toiletten oder Umkleideräumen. Diese Orte sind bewusst vor den Blicken vieler Leute geschützt, sind privat und sollen das auch bleiben. Weiterhin kommt hinzu, dass Personen nicht in peinlichen oder hilflosen Situationen fotografiert oder gefilmt werden dürfen. Als Demonstrant kann ich nicht wissen, ob mich der Uniformierte nur unscharf fotografiert oder ob er mit einem Teleobjektiv ganz nah ran geht“, erläuterte der Vorsitzende Richter.
Die ebenfalls strittige Frage einer Veröffentlichung im Internet erübrige sich dadurch. Um Menschen vor solchen Aufnahmen und möglichen Veröffentlichung zu schützen, gibt es den § 201a Strafgesetzbuch ( StGB ). Darüber hinaus könne sich das Land NRW auch nicht erfolgreich auf das Kunsturhebergesetz oder auf die allgemeine Befugnis zu staatlichem Informationshandeln berufen. Eine effektive und zeitgemäße polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit werde dadurch nicht unmöglich gemacht. Doch dürfen die Beamten das?
Nun klagen zwei Demo.
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