Mittwoch, 23. November 2016

Arbeitgeber verlangt arbeitsmedizinische untersuchung

Viele Arbeitgeber werden immer rigoroser. Ihr Arbeitgeber zweifelte aber an der Richtigkeit der Krankschreibung und verlangte, dass Sie seinen Arzt konsultieren und sich untern lassen sollte. Und dies bitte auch auf ihre Kosten.


Als sie sich weigerte, hat sie eine Kündigung erhalten. Bisher darf nur der arbeitsmedizinische Dienst untern.

Mit dieser Regelung werden die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eklatant verschlechtert. Der Arbeitnehmer ist für längere Zeit arbeitsunfähig erkrankt. Ist der Arbeitnehmer schwer bettlägerig oder verweigert er sich einer Untersuchung , soll die Untersuchung in dessen Wohnung stattfinden.


Meine Frage ist nun ob mein Arbeitgeber mich jetzt in der Probezeit kündigt bevor ich den Test in Wochen antreten werde ( Ergebnis wird negativ ausfallen). Der Arzt meinte aber das mein Arbeitgeber nicht von der Ursache mitbekommt warum ich nicht für Ausdauernde Tätigkeiten geeignet sei. Wenn ein Arbeitgeber einen neuen Arbeitnehmer einstellt, hat der das berechtige Interesse, nur Personen für diese Stelle zu beschäftigen, die gesundheitlich in der Lage sin genau diese Position auch auszuführen. Daher hat der Arbeitgeber das Recht, vor der Einstellung eines Bewerbers eine entsprechende Einstellungsuntersuchung durchzuführen.


Ziel ist es, die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen sowie die Eignung für die Ausübung bestimmter Tätigkeiten festzustellen.

Strei­ten Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer über die krank­heits­be­ding­te Ar­beits­un­fä­hig­keit des Ar­beit­neh­mers, will der. Arbeitsmedizin für Ihr Unternehmen. Untersuchungen auf Verlangen des Arbeitgebers verfolgen in der Regel keine präventiven Ziele. Die Arbeitsmedizinische Vorsorge gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Betriebsarztes. Ob die Kontrolle der Lungenfunktion, eine Untersuchung der Sehfähigkeit oder die Überprüfung der Fahrtüchtigkeit – jeder Check dient dazu, den Arbeitnehmer vor gesundheitlichen Gefahren zu bewahren.


Jetzt kostenlos downloaden! Eine Untersuchung durch den Arbeitgeber selbst oder einen Betriebsarzt ist nicht statthaft. Die medizinische Untersuchung ist allerdings keine zwingende Voraussetzung für die Verweigerung der Entgeltfortzahlung bei fehlender Arbeitsunfähigkeit. Bei den Pflichtuntersuchungen gem.


ArbMedVV muss der Arbeitgeber das Untersuchungsergebnis abwarten, das für den Arbeitnehmer nach einer betriebsärztlichen Untersuchung die gesundheitliche Unbedenklichkeit für die Tätigkeit bescheinigt. Erst dann darf er den Arbeitnehmer die bestimmte Tätigkeit vornehmen lassen. Die Untersuchung muss von einem Arzt vorgenommen werden, etwa dem Betriebsarzt oder dem Hausarzt. Für sie gilt die Schweigepflicht: Sie dürfen dem Arbeitgeber nur mitteilen, ob der Kandidat. Nicht nur der Arbeitgeber, sondern auch der Arbeitnehmer kann den Kontakt zum Betriebsarzt herstellen und so eine Untersuchung durchführen lassen.


Meinem Arbeitgeber habe ich innerhalb der Frist von Werktagen meinen Krankenschein zukommen lassen. Nun möchte mein Arbeitgeber einen Laborbefund der Salmonellen-Infektion, ich aber bin der Meinung das es völlig langt meinen Krankenschein vorzulegen, dies ist schließlich die Rechtfertigung meines Arbeitsausfalls.

Ein Arbeitgeber kann ein Interesse daran haben, nur solche Personen zu beschäftigen, die auch gesundheitlich die ihnen übertragenen Aufgaben durchführen können. Sie werden vom Betriebsarzt verlangt , um Beschäftigte mit gesundheitlichen Risiken selektieren zu können. Zur Feststellung dessen kann eine ärztliche Untersuchung dienen.


Das Bundesarbeitsgericht erkennt diese aber nur an, wenn an der ärztlichen Untersuchung ein berechtigtes, billigenswertes und schutzwürdiges Interesse besteht. G - Arbeitsmedizinische Untersuchung G – Arbeiten mit Absturzgefahr. Eine Nachuntersuchung muss je nach Lebensjahr oder ärztlichem Ermessen nach – Monaten erfolgen.


Ein Mitarbeiter ist aber immer nur zwei Tage ständig krank – was tun? Online kostenloses Angebot anfordern!

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