Die elektronische Gesundheitskarte ist nach wie vor nicht viel. Es sollte für mehr Sicherheit und Effizienz im Gesundheitswesen sorgen. Doch nach jahrelanger Planung und Investitionen in Milliarden Höhe halten Politiker das Mega-Projekt nicht mehr für. Die Ärzte triumphieren, die IT-Industrie klagt.
Mehr als elf Jahre nach ihrem offiziellen Start könnte die elektronische Gesundheitskarte faktisch vor dem Aus stehen.
Der Vorstandschef der AOK Bayern, Helmut Platzer, sagte, es sei unsicherer. Eine Sprecherin sagte am Montag in Berlin, entsprechende. Doch mehr als elf Jahre nach ihrem offiziellen Start ist nichts davon verwirklicht. Steht die Gesundheitskarte vor ihrem Aus?
Helmut Platzer, der Vorstandschef der AOK Bayern, sagte der dpa, es sei unsicherer denn je, wann die Gesundheitskarte die in sie gesetzten Erwartungen. Die Preisvergleichs- und Bestellplattform für Dentalartikel. Einfach Material verwalten mit dem AERA plus Lager LE.
Folge Deiner Leidenschaft bei eBay! Die Hemmschwelle von Staatsanwälten, Strafverfahren gegen Ärzte, Apotheker und. Der AOK-Bundesvorsitzende Martin Lisch beklagt gegenüber der F. Elektronische Gesundheitskarte vor dem Aus Ärzte zufrieden, Bitkom unzufrieden. Die FDP könnte die elektronische Gesundheitskarte stoppen.
Viel ist nicht mehr übrig vom Milliarden-Projekt „ elektronische Gesundheitskarte “ Sie wurde abgespeckt bis aufs Gerippe, weil es an der Technik haperte, vor allem aber am Willen aller. Das Bundesgesundheitsministerium hat Berichte zurückgewiesen, wonach die elektronische Gesundheitskarte (eGK) faktisch vor dem Aus steht. Nachdem sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Medienberichten zufolge offenbar darüber einig sin dass die elektronische Gesundheitskarte nicht. Um die Ausgabe der Heilberufsausweise zu unterstützen, mit denen Ärzte auf die sensiblen Daten der Gesundheitskarte zugreifen können, werden elektronische Arztbriefe bereits vor Einführung der Telematik-Infrastruktur mit Cent pro Brief gefördert, wenn hierfür ein elektronischer Heilberufsausweis mit elektronischer Signatur verwendet wird.
Moers : Gesundheitskarte vor dem Aus? Nun muss die Politik. Die vorgesehenen technischen Verfahren sollen den Patienten „doppelt“ schützen. Auf die Daten kann nur zugegriffen werden, wenn die eGK des Patienten mit einem HBA gelesen wir für die freiwilligen Anwendungen erhält der Patient einen Pin-Code, mit dem er den Zugriff auf diese Daten selbst steuern kann – so der Plan. Damit ist es je nach Funktion möglich, Daten (z.
B. die Angabe einzunehmender Medikamente) an einem sicheren Ort zu speichern. Gestern berichteten wir, dass die elektronische Gesundheitskarte nach Meinung vieler Experten vor dem Ende steht. Der Streit geht damit in die.
Solche Spacken posten dann hier Unfug. Speicherplatz wäre genügend vorhanden. Und die Technik, die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen, gibt es ebenfalls längst.
Und doch kommt die elektronische Gesundheitskarte , deren. Während Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sich Anfang der Woche unzufrieden über die bisherigen Fortschritte. Die Bundesregierung hat erstmals eingeräumt, dass die seit Jahren vor sich hindümpelnde elektronische Gesundheitskarte (e-Card) auf der Kippe steht. Durch zahlreiche Pressepublikationen (z.B.
Golem, Süddeutsche Zeitung) wurde bekannt, dass die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vor dem endgültigen Aus stehe. Spätestens nach der Bundestagswahl dürfte es auch seitens der Politik offiziell werden, was Ärzte, Verbände, Krankenkasse und andere Institutionen der Gesundsheitsbranche. CompuGroup-Aktie schwach: Gesundheitskarte droht das Aus finanzen. Auf der Handelsplattform Tradegate ging es für die Papiere des auf Arztpraxen und Apotheken spezialisierten Softwareanbieters gegenüber dem Xetra-Schluss vom Freitag um Prozent abwärts.
Kassen spekulieren über Ausstieg – Ministerium dementiert.
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