Bezüglich der Niederschlagsneigung kann man grob festhalten: der Süden ist trockener als der Norden. Die Regenhäufigkeit nimmt von Süd nach Nord relativ stark zu. Es ist die trockenste Phase im Jahresverlauf -aber auch die kühlste Phase.
Weihnachten und Neujahr sollte ein Jahr im Voraus gebucht werden. Zwar ist es nachts immer noch kühl, tagsüber wird es mittlerweile allerdings immer wärmer. Ab Wochen Reisezeit können Sie auch abgelegenere Höhepunkte Namibias entdecken und sogar mit Botswana, Südafrika, Simbabwe oder Sambia kombinieren.
Während dieser Monate ist die Tierbeobachtung im Etosha Nationalpark besonders gut. Damit verschieben sich auch die Jahreszeiten. Es fällt kaum Regen und die Temperaturen sind angenehm und nicht zu heiß.
Je nach Interessenlage mag es jedoch für jeden einzelnen eine persönlich beste Reisezeit geben: Mai bis Dezember (Trockenzeit) Der gesamte Zeitraum ist für Tierbeobachtungen bestens geeignet, da während dieser Monate die Wasserstellen regelmäßig angelaufen werden. Buchungen für diesen Zeitraum sollten Sie möglichst früh abschließen, sonst ist es durchaus möglich, daß Sie nicht mehr den gewünschten Mietwagen oder keinen Übernachtungsplatz in der gewünschten Unterkunft bekommen. Wintermonaten sinken die Temperaturen nachts bis zum Gefrierpunkt. Lediglich in den Sommermonaten regnet es manchmal, meist während atemberaubender Gewitter.
Schäden die nicht durch Selbstverschulden verursacht wurden sondern durch Andere (Fremdverschulden).
Der Vorteil des Reisens außerhalb der Schulferien ist, dass die Ticketpreise oft viel niedriger sind. Dann liegen die Temperaturen tagsüber bei angenehmen 25°C und man hat immer einen strahlend blauen Himmel. Buchungen für diesen Zeitraum solltest du.
Namibia kann problemlos ganzjährig bereist werden. Informationen über das Land die Bevölkerung sowie die Sehenswürdigkeiten bei uns. Die Monate Dezember und Jänner sind für Tierbeobachtungen in den Schutzgebieten weniger geeignet. Zu dieser Zeit regnet es viel in Namibia. Folglich stehen den Tieren viele Wasserstellen zur Verfügung, an denen sie ihren Durst.
Darüber hinaus spricht die weiße Bevölkerung überwiegend Afrikaans, Deutsch und Englisch. Zahlreiche Ortsnamen künden noch heute. Jetzt beginnt die Hochsaison in den Safari-Lodges und -Camps. Das Hochwasser hat im August auch das südöstliche Ende des Okavango-Deltas in Maun erreicht. Das Feuchtgebiet hat damit seine größte Ausdehnung erreicht.
An den Lagunen im nördlichen Okavango-Delta treffen nun Reiher, Störche und andere Brutvögel ein, um mit dem Bau ihrer Nester zu beginnen. Dann haben die Einheimischen Sommerferien. Es ist warm, manchmal richtig heiß und der Wind bläst kaum. Die Chancen für einen Besuch des Tafelbergs und einen blauen Himmel sind dann am besten (ich hatte Ende November riesengroßes Glück: Tage Kapstadt ohne Wolken, der Tafelberg ohne berühmte Tischdecke. Tage später das Gegenteil: Keine Seilbahn fuhr nach oben und die Spitze des Tafelberg war nicht zu sehen).
Die ortsansässigen spekulieren darüber, ob es die Marken vom Vorjahr bricht und wie weit es in die Halbwüste Richtung Makgadikgadi fließen wird.
Das Wetter ist weiterhin tagsüber angenehm und kühl des Nachts. Jetzt ist Hochsaison in den Safari-Lodges und -Camps.
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