Mit dem Betreuungsrecht werden oftmals Angehörige konfrontiert. Sie werden vom Betreuungsgericht für einen Angehörigen bestellt. Die Tätigkeit des ehrenamtlichen Betreuers unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der Tätigkeit eines professionellen Betreuers (Berufsbetreuer). Der Berufsbetreuer bekommt jedoch meistens erheblich schwierigere und entsprechend zeitaufwendigere Fälle übertragen, die einem ehrenamtlichen Betreuer nicht zuzumuten sind. Das bestehende Portfolio umfasst außerdem Grundlagen- und Fachseminare in den Bereichen Betreuungsrecht, -praxis und Soziales sowie Supervision und Beratung für rechtliche Betreuer.
Praxiserfahrene Dozenten und Trainer gewährleitsen eine grundlegende, systematische und praxisorientierte Aus- und Weiterbildung. Die Weiterbildung zum Berufsbetreuer findet klassischerweise im Rahmen eines Zertifikatskurses statt und kann über verschiedene Anbieter absolviert werden. In mehreren Modulen erwerben die Teilnehmer betreuungsrechtliche Kompetenzen und werden somit für eine Tätigkeit als Berufsbetreuer fit gemacht. Die Teilnehmer werden mit den Grundlagen des materiellen Betreuungsrechts sowie den Grundzügen des jeweils entsprechenden Verfahrensrechtes hinreichend vertraut gemacht. Desweiteren werden die häufigsten sozialrechtlichen.
Lernen Sie Evelyn Fröhlich, Jessica Moosbauer, Friedrich Drees und Sophie Caspelherr kennen. Wir hatten einen positiven, offenen Einstieg in die Weiterbildung , so eine Teilnehmerin. Ein anderer Teilnehmer hebt positiv hervor, dass einem Mut gemacht wurde, den Zertifikatslehrgang auch erfolgreich zu bestehen.
Der Start des zweiten Durchgangs ist für den 09. Bewerbungen sind schon möglich. Sprechen Sie uns gerne an! JavaScript-Hinweis: Bitte aktivieren sie JavaScript in Ihrem Browser um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
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Würde es wieder so machen! Fernstudium mit der Bildungsprämie. Das erforderliche Fachwissen ist in Anbetracht des breiten Rechtsspektrums, mit dem der Berufsbetreuer zu tun hat, uferlos. Die Fortbildung gibt den Überblick über die gesetzlichen Grundlagen.
Qualität braucht Wissen. Dazu gehört zu Beginn eines Lehrgangs das Thema Unternehmensgründung, Betriebswirtschaft, Steuern und Versicherungen. Dazu kommt das Thema Rechtliche Grundlagen für die Ausübung des Berufes.
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