Jetzt Mahnbescheid Online beantragen. Bequem online, garantiert fehlerfrei vom Profi. Nehmen Sie direkt Kontakt zu auf. Nutzen Sie die gratis Erstberatung. Ein Mahnbescheid kann mehrere offene Forderungen desselben Gläubigers anmahnen.
Sobald eine der Forderungen nicht berechtigt ist, sollten Sie ebenfalls Widerspruch erheben. Mit Erhalt des Mahnbescheids beginnt eine zweiwöchige Frist, in der Sie entweder. Andere unseriöse Inkassodienstleister wiederum spekulieren darauf, dass der Empfänger des Mahnbescheids die zweiwöchige Frist für den Widerspruch verpasst. Dann kann das Inkassounternehmen einen Vollstreckungsbescheid beantragen und besitzt damit einen vollstreckbaren Titel gegen den vermeintlichen Schuldner.
Widerspruch gegen den Mahnbescheid (1) Der Antragsgegner kann gegen den Anspruch oder einen Teil des Anspruchs bei dem Gericht, das den Mahnbescheid erlassen hat, schriftlich Widerspruch erheben, solange der Vollstreckungsbescheid nicht verfügt ist. Das ist die nächste Möglichkeit, die der Gläubiger hat, um an sein ausstehendes Geld zu gelangen. Gegen diesen Bescheid können Sie sich erneut innerhalb von Tagen wehren. Ein wesentlicher Aspekt für die Sichtweise des Gerichts war auch die Höhe der Forderung über 360.
Der Widerspruch gegen den Mahnbescheid ist vom Antragsgegner schriftlich zu erheben. Im Interesse einer zügigen Bearbeitung empfiehlt sich hierbei die Verwendung des Widerspruchsvordrucks. Anerkannt sind aber auch die Einlegung durch Telebrief, Telefax oder Fernschreiben, sowie der zu Protokoll der Geschäftsstelle des zuständigen Amtsgerichts erklärte Widerspruch. Die Widerspruchsfrist beträgt Wochen.
Aber auch nach Ablauf der Widerspruchsfrist kann Widerspruch gegen den Mahnbescheid solange eingelegt werden, solange der Vollstreckungsbescheid nicht verfügt wurde. Geht der Widerspruch erst danach ein wird er als Einspruch gegen den Vollstreckungsbescheid gewertet. Insoweit ist die Wochen Frist. Wenn Widerspruch gegen den Mahnbescheid eingelegt worden ist, erhält der Antragsteller eine entsprechende Nachricht zusammen mit einer Kostenrechnung für ein streitiges Verfahren. Der Mahnbescheid enthält dazu die Aufforderung, innerhalb von zwei Wochen ab der Zustellung des Mahnbescheids dem Gericht mitzuteilen, ob und in welchem Umfang dem geltend gemachten Anspruch widersprochen wird (§ 6Abs.
Nr. ZPO). Ein Widerspruch kann nur erfolgen, solange der Vollstreckungsbescheid noch nicht verfügt ist.
Erhebt der behauptete Schuldner vor Erlass eines Vollstreckungsbescheides Widerspruch , am sichersten also innerhalb der 2-Wochen- Frist nach Zustellung des Mahnbescheids , wird das Mahnverfahren nach Entrichtung der weiteren Gerichtskosten an das für den Rechtsstreit zuständige Gericht abgegeben (Prozessgericht), welches die Sache als normales. Beantragen Sie Inkasso! Lassen Sie säumige Schuldner nicht einfach so davon kommen. Unser Inkasso Büro ist branchenübergreifend tätig und vertritt. Schuldner müssen eine bestimmte Frist beim Widerspruch gegen einen Mahnbescheid einhalten.
Diese beträgt zwei Wochen ab Zustellung des Schreibens. Dabei ist jedoch Folgendes zu beachten: Der Mahnbescheid gilt nicht erst dann als zugestellt, wenn Sie ihn in den Händen halten. Einzureichen ist der Widerspruch schriftlich bei dem Gericht, das den Mahnbescheid verschickt hat.
Der Schuldner muss hierfür das Formular, das dem Mahnbescheid beiliegt, verwenden. Ansonsten muss er innerhalb dieser Frist die Forderung begleichen. Widerspricht der Antragsgegner dem Mahnbeschei bleiben dem Gläubiger zwei Möglichkeiten: Entweder erkennt er den Widerspruch an und verzichtet auf seine Forderung, oder er erhebt Klage, um seinen Anspruch durchzusetzen. Grundlage dieser Sichtweise ist § 7ZPO, wonach die Wirkung des Mahnbescheids wegfällt, wenn der Antragsteller den Vollstreckungsbescheid nicht binnen sechs Monaten beantragt, gerechnet ab der Zustellung des Mahnbescheids.
Was tun, wenn Sie die Frist versäumt haben. Grundsätzlich sollte die Frist von zwei Wochen für den Widerspruch eingehalten werden. Allerdings sieht das Gesetz gemäß § 6ZPO vor, dass im Prinzip so lange Widerspruch erhoben werden kann, solange noch kein Vollstreckungsbescheid erlassen wurde.
Die Verjährungshemmung beträgt ab Zustellung des Mahnbescheides mindestens sechs Monate. Legt der Antragsgegner gegen den Mahnbescheid fristgerecht Widerspruch ein, wird auf Antrag in das streitige Verfahren übergeleitet. Wenn Sie Widerspruch einlegen, wird das gerichtliche Mahnverfahren in ein Klageverfahren geändert – der Gläubiger wird über den Widerspruch informiert und ihm wird eine Frist gesetzt, um seinen Anspruch zu begründen.
Tut er dies, wird vor Gericht verhandelt – tut er dies nicht, ist die Sache beendet, wenn nicht Sie einen Termin zur Verhandlung beantragen (§6ZPO). Mit diesem Formular kannst Du gegen das Mahnverfahren Einspruch und gegen den Vollstreckungsbescheid Einspruch einlegen. Manche prozessuale Konstellationen führen immer wieder zu Missverständnissen, so z. Frist zur Anspruchsbegründung nach Widerspruch gegen einen Mahnbescheid. Parteien übereinstimmend die Abgabe an.
Dienstleistungen: Forderungsbeitreibung, außergerichtl.
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